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Cremia

Das Dorf Cremia ist geprägt durch eine verstreute Besiedelung, bestehend aus kleinen Ortsteilen die allesamt auf gleicher Höhe an den Hängen des Berges Bregagno liegen, vermutlich weil noch vor dem Mittelalter die Hauptverkehrsstrasse auf der gleichen Höhe verlief.

Zwischen Weinbergen und Kastanienwäldern zeigt sich eine bemerkenswerte Vielfalt an Landschaften und Naturgebieten. Durch seine von Flüssen ausgehöhlten Täler und entlang der Hänge bietet diese Gegend viele Strecken für Wanderer und Naturliebhaber.
Im Mittelalter durchlief Cremia die Herrschaften vieler Lehnsherren, die das Dorf zur Festung ausbauten. Ludovico il Moro ( „Ludwig der Dunkle“) gab das Lehensgut an Lucrezia Crivelli zurück, indem er es mit dem von Nesso vereinigte. Im Jahre 1522 gelangte es in den Besitz von Gian Giacomo De Medici, 1579 schließlich wird es von Filippo II als Teil des Lehensgutes der „Tre Pievi“ („drei Pfarreien“) dem Kardinal Tolomeo Gallio überlassen.

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